Die richtigen Wettkampf-Laufschuhe kaufen

Im heutigen Beitrag dreht sich alles um Wettkampf-Laufschuhe und wie diese sich von anderen Laufschuh-Kategorien unterscheiden.

In den letzten Monaten habe ich nun über 90 Laufschuhe getestet und so extrem viel über die unterschiedlichen Treter lernen dürfen.

Meine gesammelte Erfahrung aus all den Laufschuh-Tests und meine kategorieübergreifenden Testsieger kannst Du dir hier ansehen.

(Übrigens: Alle Verlinkungen öffnen sich im neuen Fenster, sodass Du hier in Ruhe weiterlesen kannst)

Heute geht es um die extrem leichten und dynamischen Wettkampf-Treter. Auch den „Marathon-Laufschuhen“ habe ich bereits einen Artikel gewidmet, den Du hier finden kannst. 

Die Wettkampf-Laufschuhe aus diesem Beitrag und meine Empfehlungen hier werden in erster Linie die leichtesten und antriebsstärksten Laufschuhe aus meinen Tests beleuchten.

Dies ist gleichzeitig der Hauptunterschied zwischen dem „Marathon-Laufschuh-Artikel“ und den Wettkampf-Laufschuhen, um die es in diesem Beitrag gehen wird.

Ein kurzer, jedoch sehr wichtiger Hinweis:

Wir finden heute zahlreiche Wettkampflaufschuhe, die allesamt ziemlich interessante Markmale und Materialien aufweisen.

Ich habe diesen Beitrag deshalb so strukturiert, dass Du zunächst all meine Testsieger und überzeugenden Wettkampf-Laufschuhe einsehen kannst und daraufhin einen Ratgeber zur Thematik bekommst.

Im Laufe dieses Projekts (Laufliebe.org) habe ich (stand jetzt) 94 Paar Laufschuhe auf unterschiedlichsten Untergründen testen dürfen.

Da ich vor einigen Jahren begann mich intensiver mit Laufschuhen auseinander zu setzen und bereits im Sportstudium viel im Bereich des Ausdauersports unterwegs war, habe ich mich entschieden auf diesem Portal meine Erfahrungen & Learnings aus all meinen Tests zu sammeln und zu veröffentlichen.

Hier steckt viel Zeit, Energie und Arbeit drin, deshalb darfst Du mir eines ganz sicher glauben:

Mich freut´s sehr, wenn dieser Beitrag dir weiterhilft!

Filipp,

Blogbetreiber von Laufliebe.org

Meine aktuellen Favoriten unter den Wettkampf-Laufschuhen

In den folgenden Auflistungen findest Du neben meiner bisherigen Erfahrung mit den Schuhen auch eine persönliche Einschätzung, welcher „Zielgruppe“ ich das jeweilige Modell am ehesten empfehlen möchte.

Zusätzlich hinterlasse ich dir zu jedem Schuh aktuelle Angebote (falls diese zum gegebenen Zeitpunkt vorhanden sind) – Da wir mittlerweile einige Partnerschaften aufgebaut haben, bekommen wir so immer mal wieder unschlagbare Angebote zugespielt.

Diese geben wir natürlich gerne an unsere Community weiter.

Und noch ein letzter Hinweis bevor es zu den Empfehlungen geht:

Die folgende Liste wird natürlich fortlaufend aktualisiert!

Sobald mich ein neues Modell im Test überzeugt, wird dieses der Übersicht beigefügt.

Es lohnt sich also immer mal wieder vorbeizuschauen.

1. Hoka Carbon X: Wettkampfschuh trifft auf Karbonplatte

Der Carbon X war bislang mein einziger Wettkampf-Laufschuh mit verbauter Karbonplatte im Test.

Viele Konkurrenz-Modelle kosten leider das Vielfache, weshalb ich bislang nicht eingesehen habe diese zu kaufen und zu testen.

Das beste Beispiel ist hierbei wohl der Nike Vaporfly NEXT%, mit dem der Athlet Kipchoge es zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit schaffte, einen Marathon in unter 2 Stunden zu beenden. Der Vaporfly NEXT% kostet aktuell knapp 300 Euro (!), war jedoch monatelang auf fast 400 Euro datiert…

Der Carbon X von Hoka One One hat mich hingegen „nur“ 120 Euro gekostet.

Besonders interessant war neben der Karbonplatte das generelle Laufgefühl, wie auch der Sitz im Schuh.

Ich muss anmerken, dass das Obermaterial extrem dünn ausfällt und mir zu Beginn etwas zu eng vorkam. Nach einigen Läufen gewöhnt sich der Fuß aber dran, sodass ich dann keine Probleme mehr hatte.

Der wichtigste Punkt ist und bleibt jedoch „die Karbonplatte“: Für Läufer, die bislang keinen Laufschuh mit solch einer Platte hatten, wird dies eine völlig neue Erfahrung darstellen. Die Platte ist extrem steif und vermindert dadurch gleichzeitig die Torsionsfähigkeit des Schuhs.

Gleichzeitig wird dieser durch die Platte jedoch spürbar antriebsstärker und extrem dynamisch. Bei meinen Testläufen konnte ich sowohl auf Asphalt, als auch auf der Bahn spüren wie unglaublich schnell und „nach vorne federnd“ dieses Modell ist.

Meine Empfehlung zum Hoka One One Carbon X:

Dieses Modell ist ein „klassischer Wettkampf-Laufschuh der Neuzeit“. Auch Hoka hat sich nun also auf den Markt der Karbon-Laufschuhe gewagt und mit dem Carbon X einen, wie ich finde, gelungenen Start hingelegt.

Mir fehlt bislang noch der Vergleich zu anderen Karbon-Tretern, doch eines kann ich beim Carbon X sagen: Hochwertig und extrem antriebsstark ist er!

Bei der Passform und dem eng anliegenden Obermaterial sollte jedoch Vorsicht geboten sein. Hier kann ich nur empfehlen, was ich eigentlich immer wieder sage…

Teste die Treter immer auch selbst ausgiebig, wenn sie dich interessieren. Nur ein Selbsttest kann und wird dir die Gewissheit bringen, ob das von mir besprochene Modell dir und deinem Laufstil gut passt. Ich berichte letztlich auch nur von meiner Erfahrung…

Diese Läufer profitieren am ehesten vom Carbon X:

  • Leichte Personen
  • Schnelle & ambitionierte Läufer
  • Erfahrene Athleten

Wichtiger Hinweis zum Preis:

Im Folgenden findest Du zwei unserer Angebote des Hoka Carbon X. Wichtig ist hier, dass Du dich bei Interesse immer durch die Farben und Größen klickst. Erst so siehst Du den echten Preis.

Ich habe hierdurch bereits so viele Schnäppchen gemacht, dass ich´s dir hier in Zahlen gar nicht mehr angeben kann. 

Hoka One One Carbon X - Damenversion

  • Extrem schnell und dynamisch dank der Karbonplatte
  • Gute Dämpfung 
  • eng anliegendes Obermaterial

Hoka One One Carbon X - Herrenversion

  • Extrem schnell und dynamisch dank der Karbonplatte
  • Gute Dämpfung
  • eng anliegendes Obermaterial

2. Brooks Hyperion Tempo: Extrem leicht & schnell

Der Hyperion Tempo von Brooks ist ein Laufschuh, der mir im Vergleich mit den anderen Hyperion-Laufschuhen von Brooks am besten gefällt.

Ich habe bislang zwar noch nicht den Hyperion Elite testen dürfen, doch habe hier bereits von keinen allzu guten Erfahrungen anderer Läufer gehört. Dieser besitzt zwar eine Karbonplatte, soll aber extrem kurzlebig sein und bereits nach 150 Kilometern keine „Power“ mehr besitzen. Für 250 Euro erwarte ich da etwas anderes…

Zurück zum Brooks Hyperion Tempo, um den es hier gehen soll und der mir im Test richtig gut gefallen hat.

Es handelt sich auch hier um ein extremes Leichtgewicht von unter 200 Gramm. Die Dämpfung fällt unglaublich antriebsstark aus und was mir besonders gut gefallen hat, war der Sitz im Schuh und das Obermaterial, das wie ich finde, sehr gut funktioniert.

Die Füße haben im Hyperion Tempo sehr guten Halt gehabt und auch die Fersenkappe trägt ihren Teil dazu bei. Sie stabilisiert den Fuß auch bei hohem Tempo verlässlich, wodurch sich das Beschleunigen leicht, agil und kontrolliert anfühlt.

Meine Empfehlung zum Brooks Hyperion Tempo:

Ich habe im Vorfeld nicht viel erwartet als ich den Hyperion Tempo bestellt hatte. 

Im Test hat er mir allerdings bewiesen, dass er mehr ist als nur ein schneller Laufschuh.

Der Vorantrieb und der Komfort sind hier die zwei ausschlaggebenden Punkte, die ich so in nur wenigen Wettkampfschuhen erfahren habe.

Meist bieten sie hervorragenden Vorantrieb, dies jedoch oftmals auf Kosten des Komforts. Nicht so der Hyperion Tempo.

Deshalb hier ganz klar meine Empfehlung an all jene, die sich einen schnellen Wettkampfschuh kaufen möchten und dabei dennoch Komfort an die Füße bekommen möchten: Der Brooks Hyperion Tempo ist ein Laufschuh, den Du zumindest ausprobieren solltest!

Brooks Hyperion Tempo - Damenversion

  • Sehr leicht
  • Super Vorantrieb
  • Echter Wettkampfschuh

Brooks Hyperion Tempo - Herrenversion

  • Sehr leicht
  • Super Vorantrieb
  • Echter Wettkampfschuh

3. Adidas Adizero Adios 5: Schnell, leicht, griffig!

Der Adidas Adizero Adios war einer von 4 Lightweight-Laufschuhen, die ich bislang von Adidas getestet habe.

Das Besondere am Adios-Modell ist das minimale Überbleibsel der Boost-Dämpfung, die ich persönlich gerne nutze, die mir jedoch in vielen anderen Boost-Laufschuhen von Adidas häufig zu schwer ausfällt. Bzw. um es richtig auszudrücken: Die Boost-Dämpfung bringt einiges an Gewicht mit sich und erschwert den Laufschuh dadurch.

Dass diese allerdings sehr komfortabel ist, das lässt sich, wie ich finde, kaum verneinen.

Besonders in „gemütlichen Neutrallaufschuhen“, bei denen es mir nicht um Bestleistung und Tempo geht, nutze ich die Boost-Dämpfung sehr gerne.

Doch zurück zum Adidas Adizero Adios 5: Der Schuh besitzt die Boost-Dämpfung nur unter der Ferse, wodurch der Schuh weiterhin kaum Gewicht mitbringt, im Fersenbereich aber die Option bietet etwas weicher aufzutreten.

Es entsteht so ein Plus an Komfort und auch das Laufgefühl verändert sich dadurch; Für mich deutlich zum besseren.

Vergleiche ich ihn mit dem Adidas Adizero Boston 8, der mehr Boost-Dämpfung mitbringt (diese reicht bis zum Mittelfußbereich), so hat mir das Adios-Modell besser gefallen. Es bot im Test einen gelungeneren Mix aus „Leichtigkeit“, „Vorantrieb“ und „Komfort“.

Meine Empfehlung zum Adidas Adizero Adios 5:

Dieser Laufschuh fällt minimalistisch und antriebsstark aus. 

Besonders gut gefallen hat mir neben dem Dämpfungsdesign auch der Grip der Außensohle. Die bietet auch bei nassem Untergrund verlässliche Griffigkeit!

Ich denke, dass dieses Modell besonders leichten und agilen Läufern gefallen wird. Der Schuh sitzt fest am Fuß und bietet im Vergleich zu den anderen beiden Wettkampfschuhen etwas mehr Flexibilität und „Freiheit“.

Ich nutze ihn deshalb als Wettkampf- und Tempolaufschuh im Training.

Und auch hier der Hinweis zum Preis: Bei Interesse empfehle ich dir auch hier durch die verschiedenen Größen und Farben zu schauen. Es finden sich oftmals Schnäppchen, die nichts mit dem in der Box angezeigten Preis gemeinsam haben.

Adidas Adizero Adios 5 - Damenversion

  • Sehr leichter Boost-Laufschuh
  • Perfektes Mittelmaß aus Vorantrieb und Komfort
  • Vielseitig nutzbar (Training und Wettkampf)

Adidas Adizero Adios 5 - Herrenversion

  • Sehr leichter Boost-Laufschuh
  • Perfektes Mittelmaß aus Vorantrieb und Komfort
  • Vielseitig nutzbar (Training und Wettkampf)

4. Adidas Adizero RC 2.0: Wieder ein Wettkampf-Leichtgewicht von Adidas

Auch der Adizero RC 2.0 von Adidas fällt in die Kategorie Lightweight-Laufschuh und Wettkampf-Laufschuh.

Dieses Modell fällt noch ein wenig leichter aus als der vorige Adizero Adios 5, wobei Adidas dem RC 2.0 die Boost-Sohle gänzlich entnommen hat.

Der Schuh hat mir persönlich im Test sogar noch ein wenig besser gefallen, da er noch flexibler und torsionsfähiger ausfiel und ich in ihm während der Beschleunigung noch mehr Kontrolle verspürte.

Das Obermaterial ist in diesem Modell zudem eines der angenehmsten, die ich insgesamt innerhalb all meiner Tests hatte. Es wird extrem geschmeidig, fällt dabei aber sehr luftig aus. Eine perfekte Kombination für einen so leichten Laufschuh.

Meine Empfehlung zum Adizero RC 2.0:

In Sachen Komfort und Leichtigkeit spielt dieses Modell ganz weit oben mit.

Dass mir der Schuh etwas besser gefallen hat als der Adios 5, bedeutet nicht zwangsläufig, dass auch Du diesen Schuh besser finden wirst.

Ich empfehle dir hier bei Interesse ruhig beide Modelle anzutesten und das für dich besser passende zu behalten. 

Letztlich sind beide Adidas-Wettkampfschuhe extrem leicht und vielseitig nutzbar. Der Komfort und die Leichtigkeit bleiben dabei die Highlights beider Modelle.

Adidas Adizero RC 2.0 - Damenversion

  • Sehr leicht
  • Komfortabel
  • Flexibel und antriebsstark
  • Super Grip

Adidas Adizero RC 2.0 - Herrenversion

  • Sehr leicht
  • Komfortabel
  • Flexibel und antriebsstark
  • Super Grip

Hi! Wir sind Mike & Filipp.

Nicht nur unsere langjährige Freundschaft verbindet uns, sondern auch unsere Liebe zum Laufen - weswegen wir diesen Blog "Laufliebe.org" gemeinsam ins Leben gerufen haben.

Auf diesem Blog testen wir regelmäßig Lauf-Ausrüstung und geben dir Tipps & Tricks rund um den Laufsport.

Darauf solltest Du vor dem Kauf deiner Wettkampf-Laufschuhe achten! (Ratgeber)

Die folgenden Abschnitte behandeln gängige, jedoch sehr wichtige Aspekte, die es vor dem Kauf neuer Treter zu beachten gilt.

Hierdurch kannst Du nicht nur Geld sparen, sondern dir nebenher auch wesentlich höhere Qualität für teilweise den Bruchteil „normaler“ Preise an die Füße holen.

Letztlich wirst Du so auch viel mehr Spaß im Wettkampf haben. Und genau darum gehts doch den meisten von uns!

So findest Du dein perfektes Wettkampf-Laufschuh-Paar

An wen richtigen sich die leichten Wettkampf-Treter eigentlich?

Die Antwort liegt hier auf der Hand und dennoch möchte ich auf einige Aspekte eingehen, die im Bereich der Wettkampf-Laufschuhe sehr wichtig sind.

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass wir hier von extrem leichten Laufschuhen sprechen, die allesamt auf eines ausgelegt sind, nämlich optimale Performance und im besten Falle persönliche Bestleistungen.

Dies geschieht oftmals auf Kosten des Komforts, wobei ich dir in meiner Liste bewusst Laufschuhe vorgestellt habe, die nicht nur extrem schnell sind, sondern nebenher auch für ein angenehmes Laufgefühl sorgen.

Neben dem geringen Gewicht bringen Wettkampf-Laufschuhe zudem oftmals sehr dünne und atmungsaktive Obermaterialien mit sich.

Der Adizero RC 2.0 zum Beispiel hat ein so dünnes Obermaterial, dass die Füße hier bei langsamem Tempo sogar frieren könnten (eigene Erfahrung gemacht)…

Auch der Grip solcher Modelle fällt oft wesentlich besser aus als bei normalen Neutral- oder Stabilschuhen.

So bekommst Du bei nassen Strecken trotzdem die Kontrolle unter die Füße, die Du von einem hochwertigen Laufschuh auch erwarten solltest.

Wettkampf-Laufschuhe und die Karbonplatte: Der aktuelle Hype

Die Karbonplatten-Laufschuhe rütteln aktuell die Szene auf. Quasi jeder Hersteller kommt im Monatstakt mit einem neuen Paar daher, das nun neuerdings ebenfalls über eine Karbonplatte verfügt.

Ob diese wirklich nötig ist, sei dahingestellt. Ich denke, dass nur die wirklich erfahrenen Läufer und ambitionierten Athleten von dieser Neuheit profitieren werden.

Für Hobbyläufer sind die neuen Treter alleine aufgrund des oftmals erhöhten Preises nicht wert gekauft zu werden. Die meisten Karbonplatten-Laufschuhe kosten heute weiterhin über 200 Euro und auch das Laufgefühl unterscheidet sich extrem von all den Laufschuhen, die ich bislang testen durfte.

Karbon-Laufschuhe wirken wesentlich steifer und erreichen deshalb die Power, die im Wettkampf von entscheidendem Vorteil sein kann.

Lightweight-Trainer schaffen einen geschmeidigen Übergang zum Wettkampfschuh

Ich habe mich im Training Stück für Stück an die Wettkampf-Treter herangewagt und bin das Vorhaben zunächst über einen Umweg angegangen, nämlich über die Lightweight-Laufschuhe.

Für mich sind Lightweight-Modelle die besten Laufschuhe, da sie mir und meinem Laufstil am besten entsprechen. Hier bekomme ich die Power und die Leichtigkeit, die ich beim Training am meisten genieße.

Für Anfänger im Bereich des Wettkampfsports kann ich deshalb nur empfehlen den selben Weg zu wählen und sich Stück für Stück an die extrem leichten und teilweise mit Karbonplatten versehenen Wettkampftreter heranzutreten.

Einen Beitrag zu meinen Lightweight-Laufschuh-Favoriten aus den Tests findest Du hier.

Fazit zu den Wettkampf-Laufschuhen

In diesem Beitrag ging es um die besten Wettkampf-Laufschuhe und Modelle, die mir im Test sehr gut gefallen haben.

Ich werde diese Liste mit der Zeit erweitern und neue, überzeugende Modelle aus den Tests hinzufügen.