Aktueller Stand: 94 Laufschuhe im Test (letztes Update: 04.12.2020)

Hey, ich freue mich auf diesen Beitrag!

Heute geht es um so ziemlich die besten Laufschuhe, die Du aktuell auf dem Markt finden kannst.

Ganz gleich, um welche Art von Laufschuh und um welche Kategorie es sich handeln soll. In diesem Artikel wirst Du so viele Modelle vorfinden und so viel über diese lernen, dass ich dir nur eines versprechen kann:

Hier findest Du DEIN perfektes Laufschuh-Modell!

(…und lernst nebenher noch so viel, dass Du in Zukunft völlig selbstständig entscheinden wirst, WELCHES Modell dir zum gegebenen Zeitpunkt an die Füße kommen soll.

…Diese Mission verfolge ich zumindest mit diesem Beitrag!)

P.S. Natürlich spreche ich gleichermaßen über Frauen- und Herren-Laufschuhe!

Im Laufe dieses Projekts (Laufliebe.org) habe ich (stand jetzt) 94 Paar Laufschuhe auf unterschiedlichsten Untergründen testen dürfen.

Da ich vor einigen Jahren begann mich intensiver mit Laufschuhen auseinander zu setzen und bereits im Sportstudium viel im Bereich des Ausdauersports unterwegs war, habe ich mich entschieden auf diesem Portal meine Erfahrungen & Learnings aus all meinen Tests zu sammeln und zu veröffentlichen.

Hier steckt viel Zeit, Energie und Arbeit drin, deshalb darfst Du mir eines ganz sicher glauben:

Mich freut´s sehr, wenn dieser Beitrag dir weiterhilft!

Filipp,

Blogbetreiber von Laufliebe.org

Die besten Laufschuhe aus all den Tests und aktuelle Highlights

Ich schlage vor, wir beginnen folgender Maßen:

Ich haue dir im Folgenden mal unglaublich gute / interessante / teure / günstige / einzigartige (etc.) Laufschuhe aus meinen Tests um die Ohren.

Nebenher sprechen wir ich ein wenig über meine Entscheidungen, den Wahlprozess beim Laufschuhkauf und wie Du beim Kauf ordentlich Geld sparen kannst!

In diesem Beitrag erkläre ich dir auch, weshalb Du eigentlich so gut wie nie Laufschuhe kaufen solltest, die im Originalpreis für unter 65 Euro weggehen. Da stimmt meist was nicht. 

(Runtergesetzte, teurere Originale zählen nicht. Die sind es, die meist ihr Geld wert sind)

Ein letzter Hinweis bevor es losgeht:

Dieser Beitrag ist der wahrscheinlich längste und aufwändigste, den ich je verfasst habe. Du kannst dir diese Seite auf deinem Handy/PC offen lassen und jederzeit zurückkehren, um weiter zu stöbern.

Du findest hier immer stets die „Diamanten“ aus meinen Tests!

1. Brooks Ghost 13: Der perfekte Allrounder

Ehrlich gesagt könnte ich mit jedem X-beliebigen Laufschuh beginnen, entscheide mich hier an erster Stelle aber mal für den Ghost vom Hersteller Brooks.

Dieser Laufschuh ist für mich seit Jahren der ideale Allrounder.

Der Ghost vereint die entscheidenden Elemente eines hochwertigen Laufschuhs und bietet sich deshalb perfekt als erster Laufschuh der Liste an.

Die wichtigste Frage vor dem Laufschuhkauf:

„Welche Art von Tretern will ich eigentlich / brauche ich eigentlich AKTUELL ?“

Mit einer Antwort auf diese eine Frage kannst Du bereits ordentlich Geld sparen. Und nebenbei bekommst Du so um einiges wahrscheinlicher einen Laufschuh an die Füße, den Du sogar magst.

An diejenigen, die ihre Laufschuhsuche am liebsten an dieser Stelle beenden würden und einfach einen soliden Laufschuh kaufen möchten:

Den Ghost stellt mit die beste Option dar.

Ich habe dieses Modell mittlerweile seit 5 Ausgaben regelmäßig in meinen Tests.

Das Highlight des Schuhs ist, dass dieser quasi auf jedem Untergrund und bei jedem Vorhaben seinen Zweck erfüllt. Zusätzlich war jede dieser Versionen langlebig. Das bedeutet, dass man nebenher lange was von ihm hat.

Zu guter Letzt kommen dann noch Kleinigkeiten hinzu, wie die Möglichkeit den Vorfußbereich etwas breiter oder eben schmaler zu gestalten, wodurch der Ghost für mich definitiv der beste Allrounder der letzten Jahre war.

Wenn Du also einen soliden und hochwertigen Laufschuh suchst, dann kannst Du dir hier zwei Angebote bei unserem Partner ansehen.

Wichtiger Hinweis: Klicke dich bei Interesse immer durch die Größen und Farben der Modelle! Ich finde dort so gut wie immer Preise, die nur noch den Bruchteil des angezeigten Betrags kosten.

Brooks Ghost - Frauenversion

  • Idealer Sitz am Fuß
  • Etwas mehr Weite im Vorfußbereich (perfekt für breitere Füße)
  • Vielseitig nutzbar (Tartanbahn, Spaziergänge, Lauftraining, Walking)
  • Für mich einer der besten Allrounder in der Szene

Brooks Ghost - Herrenversion

  • Idealer Sitz am Fuß
  • Etwas mehr Weite im Vorfußbereich (perfekt für breitere Füße)
  • Vielseitig nutzbar (Tartanbahn, Spaziergänge, Lauftraining, Walking)
  • Für mich einer der besten Allrounder in der Szene

Welche Laufschuh-Kategorien gibt es ?

  • Bevor wir uns weiteren, hochwertigen Modellen widmen, möchte ich dir hier eine kurze Zusammenfassung der bestehenden Laufschuh-Kategorien mitgeben. Hiernach wirst Du niewieder nachschauen müssen, welche Kategorie zu dir und deinem Laufstil am besten passt!

Die zwei Laufschuh-Kategorien, die mit Sicherheit den größten Umsatz in der Laufschuhindustrie einbringen sind die „Neutral-Laufschuhe“ und die „Stabilschuhe„.

(Ist eine Einschätzung von mir, wobei ich mir da im Moment des Schreibens gerade recht sicher bin. Ich recherchier mal nach und verändere dann diesen Absatz)

Diese beiden Kategorien decken die breite Masse der Läufer ab.

Beide Kategorien bieten unglaublich viele verschiedene Modelle an. Die Modelle unterscheiden sich untereinander natürlich ebenfalls stark.

Mit ein wenig Erfahrung findest Du aber ziemlich leicht heraus, welche Laufschuhe dir und deinem Laufstil / Vorhaben aktuell am besten passen sollten.

Sobald Du an diesem Punkt bist, macht das Training plötzlich immer mehr Spaß.

Ich persönlich kaufe und teste am liebsten Laufschuhe aus der Lightweight-Kategorie.

Dort finde ich teilweise richtig powervolle Leichtgewichte, die mir persönlich am meisten Spaß bereiten.

Diese Laufschuh-Kategorien gibt es:

  • Neutral-Laufschuhe: Gut für längere Läufe, meist mit guter (und interessanter) Dämpfung versehen, Preisschnitt: 80-160 Euro, keine zusätzlichen „Stabilisationen“ im Schuh.

 

  • Stabil-Laufschuhe / Stabilschuhe: Gibt es ebenfalls in zig Varianten (sportlich, gut dämpfend etc.). Grundsätzlich ähnlich den „Neutral-Laufschuhen“.
    • Einziger Unterschied zwischen Neutral- und Stabilschuhen: Die zusätzliche Stütze im Laufschuh. Diese kann sich von Hersteller zu Hersteller stark unterscheiden. Ziel dieser „Unterstützung“: Primär für Menschen entwickelt, die beim Laufen dazu neigen im Fußgelenk zu stark nach innen abzuknicken. Hier kann die Stütze dafür sorgen, dass der Läufer besser/gesünder/kontrollierter (etc.) abrollt. (Betonung liegt auf „kann“).

 

  • Lightweight-Laufschuhe: Wie der Name es bereits sagt, Leichtgewichte unter den Laufschuhen. Primär für schnellere Läufe und leichte Personen. Teilweise extrem interessante Modelle dabei. Kaum Gewicht und dennoch Power dank interessanten Dämpfungsmechanismen.

 

  • Wettkampfschuhe: Für die ambitionierten unter uns. Hier haben die Schuhe meist nicht mehr viel zu bieten, außer hauptsächlich einer Sache: Power. Leichtigkeit ist auch von Vorteil. Viele Modelle wiegen deshalb unter 150 Gramm, besitzen Karbonplatten und kommen regelmäßig mit neuen Innovationen um die Ecke. Langlebigkeit ist hier beispielsweise nicht der primäre Fokus: Aus Gesprächen mit vielen Laufschuh-Verkäufern habe ich wiederholt gehört, dass viele dieser Modelle keine 300 Kilometer aushalten. Zur Orientierung: Von Neutrallaufschuhen erwartet man in der Regel nicht weniger als 500 Kilometer, bis diese anfangen dürfen Schwächen zu zeigen.

 

  • Laufschuhe mit Spikes: Ebenfalls eine unglaublich interessante Kategorie. Im Bereich der Spikes finden sich heute Modelle, die sogar noch weniger wiegen als die leichtesten „Straßen-Wettkampf-Laufschuhe“ und dabei weiterhin in der Lage sind richtig Power mitzubringen. Ich selbst bin Quereinsteiger in diesem Bereich, doch findest Du ein Paar, dass deinem Laufstil perfekt entspricht, dann bekommt die „abendliche Runde auf der Bahn“ eine ganz neue Bedeutung. Highlight: Wenn die Spikes dir perfekten Grip bieten und die Dämpfung dennoch ganz deutlich spürbar nach vorne katapultiert!

 

Auf die gesammelt dargestellten Kategorien werde ich nicht groß eingehen, da diese für mich entweder eine Abweichung einer der „Hauptkategorien“ darstellen oder wie im Falle der Barfuß- und Zehenschuhe ihren primären Fokus nicht auf dem „Laufsport“ haben.

Die Kurzfassung zu jeder dieser „Unterkategorien“:

Motion Control Schuhe stellen die „stabilsten der Stabilschuhe“ dar. Gedacht für starke Überpronatoren, weitere Fußfehlstellungen.

Dämpfungsschuhe stellen die weichsten der Neutralschuhe dar.

Natural Running Schuhen lassen sich als „flexible“ Leichtgewichte einordnen. Mir macht das Training in solchen Modellen richtig Spaß!

Trailschuhe: Laufschuhe mit besonderer Sohle und oftmals mehr Robustheit. Gedacht für Läufe abseits befestigter Straßen (und Waldläufe).

Barfußschuhe und Zehenschuhe bieten in den meisten Fällen keine Dämpfung. Hier werden die Gelenke am stärksten belastet. Auch der Laufstil verändert sich hierdurch zwangsläufig. Den Vorfußlaufstil sollte man mit Geduld trainieren (Stichwort: Überbelastung).

Wasserdichte Laufschuhe: Einige Versionen aus all den Kategorien werden zusätzlich in wasserdichter Version produziert. Eine zusätzliche Membran sorgt (in den meisten Fällen) für trockene Füße auch beim Lauftraining im Regen.

2. Nike Pegasus 37: Spaßiger Laufschuh

Bevor wir uns weiter über Kategorien unterhalten: Fahren wir mit nem „sportlicheren“ Laufschuh fort.

Vergleichen mit dem Brooks Ghost fällt der Pegasus von Nike hier etwas „instabiler“, dafür jedoch antriebsstärker aus.

Nebenbei: Hier merkst Du, dass jedes Modell immer seine Vor- und Nachteile bietet. Interessant wird es jedoch, wenn Du immer mehr Modelle antestest und merkst, wie fein die Unterschiede sein können.

(Und wie hochwertig die Treter teilweise sind)

Ich habe den Pegasus hier aktuell selbst im Einsatz (Stand 10.08.2020) und mit ihm meinen zuletzt genutzten Brooks Launch ersetzt. (Zu dem komm ich nochmal)

Meine Empfehlung zum Nike Pegasus 37: Ist er sein Geld wert ?

Die Frage nach dem Preis ist immer eine interessante.

Auch und vor allem im Bereich der Laufschuhe.

Letztlich kosten die Treter meistens nicht weniger als 120 Euro und ich habe nicht selten auch mal 160 Euro und mehr auf den Tisch legen müssen.

Den Pegasus habe ich für 120 Euro bekommen.

Über seine „Langlebigkeit“ kann ich noch nicht viel sagen, da dies einfach Zeit und Kilometer braucht. Jedoch merke ich mittlerweile ziemlich schnell, ob ein Modell sein Geld wert ist und ob es hält, was es verspricht.

Die Neuauflage macht besonders durch seine Dämpfung richtig Spaß! Ich schnüre die Schuhe gar nicht fest zu und lasse mich von der Dämpfung treiben. Für mich ist es der ideale „Spaß-Laufschuh“ für entspannte Einheiten mit guter Musik im Ohr.

Aktuelle Angebote zum Nike Pegasus 37

Nike Pegasus - Frauenversion

  • Weiche + antriebsstarke Dämpfung = Fun
  • Sitzt gut am Fuß
  • Ideal für Mittelfußläufer und schnellere Läufer

Nike Pegasus - Herrenversion

  • Weiche + antriebsstarke Dämpfung = Fun
  • Sitzt gut am Fuß
  • Ideal für Mittelfußläufer und schnellere Läufer

Die Frage nach dem Preis: Wie teuer sollten Laufschuhe sein?

Ich denke an dieser Stelle macht es Sinn das Thema rund um den Preis der Treter anzusprechen. 

Zu Beginn der Zeit, in der ich begonnen habe mich intensiver mit Laufschuhen zu beschäftigen dachte ich überwiegend Folgendes:

Warum sind diese Schuhe immer so teuer ? Neue Versionen gibt es so gut wie nie für unter 120 Euro ?!

Für mich war das damals sehr viel Geld (und ist es heute weiterhin), vor allem wenn der Wunsch aufkommt sich eigentlich mit zig dieser Modelle auseinander zu setzen.

Ich habe meine persönliche Lösung hierfür gefunden. Hier ein Fazit zur Preisthematik und wie ich dort aktuell zu stehe.

Wenn Du Laufschuhe kaufst, investierst Du immer auch in deine Gesundheit

Klingt weise, doch da ist was dran.

Beim Laufen bewegen mir uns meist über längere Zeit in einer „Bewegungsform“, in der der Körper weitaus höhere Aufprallkräfte abfangen muss, als er´s beispielweise beim Gehen „erlebt“ und tun muss.

Wenn ich Laufschuhe kaufe, achte ich mittlerweile sehr viel fokussierter auf den Aspekt der „Qualität“ als ich´s beispielweise bei meinen Freizeitschuhen und Sneakern tue.

Letztere sollen möglichst gut sitzen und bequem sein. Gut aussehen am besten ebenfalls.

Als ich begriff, dass nahezu jeder Bereich eines Laufschuhs wirklich „durchdacht“ ist und dass diese oftmals Dämpfungen, bestehend aus mir völlig unbekannten „Stoffen“, bieten, …

… habe ich verstanden, wieso Laufschuhe ihren Preis wert sind.

(Gut, bei weitem nicht immer, doch der hohe „Preisdurchschnitt“ macht meiner Meinung nach Sinn!)

Du solltest immer bereit sein für deinen neuen Laufschuh zwischen 80 – 140 Euro zu zahlen.

Für mich ist das eine Preisgrenze, bei der ich gemerkt habe, dass Du in diesem Feld die meiste Qualität und meist auch das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bekommst.

Natürlich gibt es Laufschuhe, die Du für 60 Euro im Originalpreis bekommst, doch meiner Erfahrung nach lohnen diese sich NIE.

Stattdessen verrate ich dir einen Trick, wie Du´s hier weitaus besser machen kannst.

3. Asics Patriot: Günstige Laufschuhe und das Problem

In dem Bild hast Du den Asics Patriot gesehen. Dieser Schuh dient als gutes Beispiel, um zu zeigen, wie Du es besser NICHT handhaben solltest.

Der Patriot 11 von Asics hat mich 60 Euro im Originalpreis gekostet.

Ich habe parallel zu diesem Schuh 17 weitere Asics-Modelle bestellt und wusste also einzuschätzen, in welcher Preisklasse der Patriot sich anordnen lässt.

Er war unter den Asics-Laufschuhen der mit Abstand günstigste Schuh. (Ganz interessant: Im Gegensatz hierzu der Asics Metaride, der mich 250 Euro gekostet hat.)

Am Patriot merkt man den „Qualitätsverlust“, den dieser für den geringeren Preis hinnimmt, sehr deutlich. Ich gehe gleich kurz auf die Punkte ein, möchte an der Stelle aber gerne auch die anderen „günstigen“ Laufschuhe aus meinen Tests einbeziehen.

Günstige Laufschuhe von Adidas in meinen Tests:

Günstige Laufschuhe von Nike in meinen Tests:

Günstige Laufschuhe Asics in meinen Tests:

  • Asics Patriot 11

Günstige Laufschuhe von Brooks in meinen Tests:

  • Brooks Revel 3 (überraschend gut! leicht, weich dämpfend und dennoch recht flexibel und antriebsstark)

Günstige Laufschuhe von Hoka One One in meinen Tests:

  • Kein Modell kostete unter 80 Euro!

 

Das Problem mit den günstigen Laufschuhen

Die Laufschuhe, die allesamt im Original weniger als 70 Euro kosten, müssen immer Abstriche in Kauf nehmen. So ist bislang zumindest meine Erfahrung.

Meist spielt die Dämpfung der Modelle in einer ganz anderen Liga. Wirklich gute Laufschuhe faszinieren mich meist alleine aus diesem einen Grund: Die Dämpfung und wie sich dadurch das Laufgefühl verändert.

Mein Tipp an der Stelle:

Ich mache es mittlerweile so, dass ich mir die hochwertigen Laufschuhe raussuche und schaue, wann diese mal im Angebot sind. So bekommst Du häufig die guten Modelle für Preise im Bereich dieser günstigen Treter.

Klassische Win-Win-Situation.

Weitere interessante Laufschuhe aus den Tests

Nachdem wir nun geklärt haben, dass es durchaus Sinn machen kann eher im Laufschuhbereich mehr Geld in die Hand zu nehmen als im „Freizeitbereich“, widmen wir uns einigen „Qualitäts-Laufschuhen“.

4. Asics Novablast: WOW!

Für mich war dieser Laufschuh der Interessanteste im Vergleich aller 18 Asics-Laufschuhe.

Für 120 Euro hat er eine Dämpfung geboten, die ich so noch nie erlebt habe.

Deshalb an dieser Stelle in aller Kürze:

Für Menschen, die bereits erfahrener unterwegs sind und ihren Körper gut einschätzen können, die können den Novablast als idealen „Spaß-Laufschuhen“ verwenden.

Abstriche macht der Schuh ganz deutlich in Sachen „Stabilität“.

Funktionell betrachtet lässt sich der Novablast also gut mit dem Nike Pegasus 37 vergleichen. Hauptunterschied liegt in der Dämpfung und der Stabilität. Der Novablast wirkt nochmal instabiler, weicher in der Dämpfung und dadurch jedoch auch „spielerischer“.

Aktuelle Angebote zum Asics Novablast

Asics Novablast - Frauenversion

  • Weiche + antriebsstarke Dämpfung = Fun
  • Reiner Spaßlaufschuh für mich
  • Atmungsaktiv und sehr komfortabel

Asics Novablast - Herrenversion

  • Weiche + antriebsstarke Dämpfung = Fun
  • Reiner Spaßlaufschuh für mich
  • Atmungsaktiv und sehr komfortabel

5. Saucony Endorphin Speed: Schnelligkeit gewünscht ?

Der Saucony Endorphin Speed ist einer meiner neuesten Entdeckungen. Auch hier sprechen wir wieder von einer Dämpfung, die seinesgleichen sucht.

Der Endorphin Speed in einem Satz:

Ein superschneller, extrem dynamischer Laufschuh, der mir persönlich richtig Laune macht.

Aktuelle Angebote zum Saucony Endorphin Speed

Asics Novablast - Frauenversion

  • Extrem schnell und antriebsstark
  • Sehr komfortabel am Fuß
  • Langlebig!

Saucony Endorphin Speed - Herrenversion

  • Extrem schnell und antriebsstark
  • Sehr komfortabel am Fuß
  • Langlebig!

6. Gute Neutrallaufschuhe für längere Distanzen

Ging es beim Asics Novablast und beim Saucony Endorphin eher in Richtung „Spaß, Schnelligkeit, Dämpfung“, möchte ich im Folgenden bereits etablierte und sehr hochwertige Laufschuhe ansprechen, die primär über längere Distanzen überzeugen und dem Körper hier am meisten Entlastung gewähren.

Asics Gel Kayano / Asics Gel Nimbus / Asics Gel Cumulus

Lass uns direkt einmal mit 3 Laufschuhen starten – In diesem Falle macht es durchaus Sinn diese drei Asics-Modelle gruppiert zu besprechen.

Der Asics Gel Kayano ist der „Stabilschuh“ unter diesen dreien. (Das Bild über diesem Abschnitt zeigt den Kayano).

Der Asics Gel Cumulus wiederum ist der neutrale Laufschuh in dieser Aufzählung.

Der Asics Gel Nimbus bildet das „Mittelding“ zwischen dem stabilen Kayano und dem neutralen und deutlich weicheren Cumulus. Er zählt zu den Neutrallaufschuhen, besitzt jedoch eine einzigartige Stütze im Mittelfußbereich, wodurch er spürbar mehr Stabilität mitbringt als der Cumulus.

Meine Empfehlung zu den Asics-Bestsellern

Im ersten Bild habe ich dir eben den Kayano gezeigt. Im Bild über diesem Abschnitt siehst Du nun den Nimbus mit seinem Stützelement im Mittelfußbereich.

Der Kayano weist hier im Vergleich einige weitere Stabilisationselemente auf, wodurch er insgesamt noch stabiler wirkt. 

  • Ich empfehle den Kayano deshalb primär Menschen mit einer Überpronation und schweren Läufern, die gerade erst mit dem Lauftraining beginnen.

  • Der Nimbus hingegen empfiehlt sich eher Läufern, die gerne über lange Distanzen gehen und normalerweise neutral abrollen. Diese Gruppe merkt aber, dass sie nach einer gewissen Kilometer-Anzahl müder wird und auch die Füße sich an etwas mehr Unterstützung seitens der Laufschuhe erfreuen würden. Zu dieser Gruppe zähle auch ich mich. 

Ich merke, dass ich meist nach der 15-Kilometer-Marke müder werde und mich darüber freue, wenn die Laufschuhe mich weiterhin in eine aufrechte Abrollbewegung führen.

  • Der Cumulus wiederum lässt sich gut mit dem Brooks Ghost vergleichen, den wir in diesem Artikel an erster Stelle besprochen haben. Ein recht weicher, sehr solider Neutral-Laufschuh, den Du neben dem Training problemlos auch als gemütlichen Freizeitschuh nutzen kannst.

Wichtiger Hinweis zu diesen drei Asics-Laufschuhen:

Anders als beim Asics Novablast, den ich zuvor als Spaß-Laufschuh bezeichnet habe, handelt es sich beim Kayano, Nimbus und dem Cumulus um etablierte Modelle, die seit über 20 Jahren am Markt sind!

Asics überarbeitet diese zwar Jahr für Jahr (ein wenig! viel wird dort meist nicht mehr getan), doch das Grundprinzip jedes dieser drei Laufschuhe bleibt dasselbe. 

Wer Qualität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, der kann hier zuschlagen!

P.S.: Natürlich darf ein Bild des Cumulus nicht fehlen. Im Folgenden siehst Du den Asics Gel Cumulus, wobei die Angebote unserer Partner nach dem Bild verlinkt sind. Wie gewohnt findest Du dort Angebote zu den jeweiligen Frauen- und Herrenversionen.

Aktuelle Angebote zum Asics Gel Kayano

Asics Gel Kayano - Frauenversion

  • Stabilität trifft auf weiche Dämpfung
  • Sehr komfortabel
  • Langlebig!

Asics Gel Kayano - Herrenversion

  • Stabilität trifft auf weiche Dämpfung
  • Sehr komfortabel
  • Langlebig!

Aktuelle Angebote zum Asics Gel Nimbus

Asics Gel Nimbus - Frauenversion

  • Stabiler Neutrallaufschuh
  • Gute Dämpfung
  • Langlebig und multifunktional!

Asics Gel Nimbus - Herrenversion

  • Stabiler Neutrallaufschuh
  • Gute Dämpfung
  • Langlebig und multifunktional!

Aktuelle Angebote zum Asics Gel Cumulus

Asics Gel Cumulus - Frauenversion

  • Weiche Dämpfung
  • Macht richtig Spaß auf langen Distanzen
  • Hochwertig!

Asics Gel Cumulus - Herrenversion

  • Weiche Dämpfung
  • Macht richtig Spaß auf langen Distanzen
  • Hochwertig!

Nike Miler React: Nike mischt mit!

Der Miler React von Nike darf in dieser Übersicht nicht fehlen. Für mich war dieser Schuh eine DER Überraschungen der letzten Monate!

Ich habe mir den Nike Miler React mit 13 weiteren Nike-Laufschuhen bestellt und deshalb im Vorfeld keine großen Erwartungen gehabt.

Im Test wurde ich dann aber eines besseren belehrt: Schnell, super Dämpfung, etwas breiter im Vorfußbereich, sehr griffig und insgesamt einfach hochwertig!

Wie der Name es bereits aussagt: Dieser Schuh beweist sich auf den „Meilen“ (Nike Miler React) bzw. auf der Langstrecke und macht hierbei richtig Spaß! Guter Antrieb trifft auf einen festen, bequemen Sitz am Fuß und ein leichtes Obermaterial.

Es handelt sich beim Miler React um einen Neutrallaufschuh, weshalb ich diesen allen Gewichtsklassen empfehlen möchte. Von Vorteil ist dabei natürlich, wenn Du neutral abrollst. 

Aktuelle Angebote zum Nike Miler React

Nike Miler React - Frauenversion

  • Einer der besten Nike-Laufschuhe für mich
  • Gute Dämpfung
  • Sehr griffig
  • Bringt ein wenig Stabilität mit 

Nike Miler React - Herrenversion

  • Einer der besten Nike-Laufschuhe für mich
  • Gute Dämpfung
  • Sehr griffig
  • Bringt ein wenig Stabilität mit 

Hoka One One Clifton / Hoka One One Bondi

Und wieder eine gruppierte Darstellung. Dieses Mal geht es um zwei Modelle.

Im oberen Bild hast Du eben den Bondi von Hoka One One sehen können. Dieser Laufschuh ist ein klassischer „Dämpfungsschuh“.

Von Hoka hatte ich bislang 12 Laufschuhe im Test. Unter diesen bot der Bondi die meiste Dämpfung und fiel deshalb gleichzeitig am weichsten und „entlastenden“ aus.

Für lange Läufe und für schwere Läufer kann so ein Schuh also durchaus Sinn (und Spaß) machen.

Der Clifton wiederum ist das „Neutral-Laufschuh-Aushängeschild“ des Herstellers. Hier können wir wieder einmal den Brooks Ghost und den Asics Gel Cumulus heranziehen. Der Clifton lässt sich gut mit diesen vergleichen, wobei er sich im Laufgefühl dann aber doch ziemlich stark unterscheidet.

Der Clue der Hoka-Laufschuhe ist, dass diese immer auf einem etwas breiteren Fußbett gefertigt werden und hierdurch automatisch mehr Stabilität mitbringen.

Der Fuß sinkt quasi in das Fußbett des Schuhs ein und bekommt hierdurch mehr Stabilität mit auf den Weg.

Obwohl wir beim Bondi wie auch beim Clifton über Neutrallaufschuhe sprechen (ja, Dämpfungsschuhe fallen, wie vorhin kurz erwähnt, in die Kategorie der neutralen Treter), bieten beide etwas mehr Stabilität als andere Neutral-Laufschuhe.

Meine Empfehlung zum Clifton und Bondi von Hoka One One

Für die schweren Läufer unter uns kann der Bondi Sinn machen. Wer gerne zwischen schnellen Einheiten und gemütlicheren Läufen variiert, der kann sich am Clifton ausprobieren.

Beide Modelle bieten eine gewisse Einzigartigkeit: Der „klobige“ Eindruckt trifft hierbei auf ein so minimales Gewicht, dass ich immer wieder erstaunt bin wie leicht diese Laufschuhe eigentlich sind.

Aktuelle Angebote zum Bondi

Hoka One One Bondi - Frauenversion

  • Maximale Dämpfung
  • Breites Fußbett
  • Unglaublich komfortabel
  • Ideal für lange Läufe

Hoka One One Bondi - Herrenversion

  • Maximale Dämpfung
  • Breites Fußbett
  • Unglaublich komfortabel
  • Ideal für lange Läufe

Aktuelle Angebote zum Clifton

Hoka One One Clifton- Frauenversion

  • Gute Dämpfung
  • Leichter als der Bondi
  • Klassischer Stabilschuh mit breitem Fußbett

Hoka Clifton - Herrenversion

  • Gute Dämpfung
  • Leichter als der Bondi
  • Klassischer Stabilschuh mit breitem Fußbett

Überpronation: Welche Laufschuhe sind die besten ?

Lass uns einem Thema widmen, das wir hier und da bereits kurz angerissen haben: Der Überpronation und wie diese den Laufsport „begleitet“.

Was ist eine Überpronation und was ist besonders dran ?

Das Spannende an der Überpronation ist die Tatsache, dass es sich dabei um die am häufigsten vorkommende Fußfehlstellung handelt.

Überpronatoren knicken im Fußgelenk zu stark nach innen ein und fordern den Körper somit zusätzlich heraus. Die auftretende Belastung wird hierdurch nicht optimal abgefangen und kann langfristig zu Verletzungen oder Überbeanspruchungen führen.

Die Industrie hat sich den Überpronatoren deshalb bereits recht frühzeitig angenommen und diesen eine eigene Laufschuh-Kategorie gewidmet: Die Stabilschuhe, über die wir bereits gesprochen haben.

Im Folgenden zeige ich dir die besten Stabilschuhe aus meinen Tests.

(Kurzer Hinweis zu der folgenden Bestenliste meiner Stabilschuh-Tests: Bislang hatten wir nur den Asics Gel Kayano aus dieser Kategorie. Dieser wird nachfolgend nicht mehr auftauchen, zählt natürlich dennoch zu den besten und solidesten Stabilschuhen.)

Brooks Adrenaline GTS: Stabilschuh-Allrounder!

Der Adrenaline GTS ist einer meiner absoluten Favoriten im Bereich der Stabilschuhe. Wieso ? Hauptgrund ist die Stütze, die dieser aufweist.

Der Adrenaline GTS wurde 2018 grundlegend verändert, wobei er damals bereits seit 18 Jahren am Markt war. 

Brooks hat ihm in der damaligen Neuauflage zum ersten Mal ein völlig verändertes Stützsystem verliehen. Und dieses war meiner Meinung nach ein großer Schritt in die richtige Richtung!

Die neue Stütze trägt den Namen „Guide Rails“ und funktioniert wie folgt:

Die Füße bekommen im Schuhinneren ein weiches und gut funktionierendes Fußbett, während es einen „imaginären“ Rand rund um den Fuß gibt. Neigt der Fuß nun dazu zu stark nach innen einzuknicken, so wird dieser „Rand“ aktiviert und der Fuß wieder in eine aufrechte Abrollbewegung geleitet.

Meine Empfehlung zum Brooks Adrenaline GTS:

Das Interessanteste am Brooks Adrenline GTS ist die Tatsache, dass es sich hierbei eigentlich um einen Laufschuh handelt, der dem Brooks Ghost sehr sehr ähnlich ist.

Brooks stellt seine Laufschuhe immer in einer „neutralen“ und in einer „stabilen“ Version her.

Während der Ghost also als der „ideale Neutral-Allrounder“ bezeichnet werden kann, fällt der Adrenaline GTS dank seiner Stütze in die Sparte der „Stabil-Allrounder“.

Der Ghost und der Adrenaline GTS weisen in der Tat in allen Bereichen Gemeinsamkeiten auf. Die Dämpfung, das Obermaterial, die Fersenkappe… All diese Bereiche sind, zumindest stand jetzt, nahezu identisch gestaltet!

Der Brooks Adrenaline GTS empfiehlt sich daher primär für Überpronatoren. Gewichtsklasse und Vorhaben sind hierbei fast als sekundär zu bewerten. Möchtest Du einen hochwertigen und vielseitigen Stabilschuh kaufen, so teste den Brooks Adrenaline GTS!

Aktuelle Angebote zum Brooks Adrenaline GTS

Brooks Adrenaline GTS - Frauenversion

  • Angenehme Dämpfung
  • Guter Antrieb 
  • Sehr komfortabel
  • stabile Version des Brooks Ghost

Brooks Adrenaline GTS - Herrenversion

  • Angenehme Dämpfung
  • Guter Antrieb 
  • Sehr komfortabel
  • stabile Version des Brooks Ghost

Adidas Solarglide: Ähnliches Stützsystem

Es macht Sinn hier nun kurz einmal den Adidas Solarglide zu besprechen. Insgesamt hat Adidas in dieser Aufzählung guter Laufschuhe bislang sehr wenig Aufmerksamkeit bekommen.

Im Test hatte ich bislang allerdings bereits übr 15 Adidas-Laufschuhe. Darunter auch die „Neuzeit-Klassiker“ wie den Adidas Ultraboost und absolut neue und innovative Modelle, wie den Adidas 4D Run 1.0, der als erster Laufschuh überhaupt eine 3D-gedruckte Dämpfung mit sich bringt.

Der Solarglide 3 ist die aktuellste Version aus der Solarglide-Reihe und für mich tatsächlich auch eines der neuesten Modelle, die ich kürzlich vor dem Verfassen dieses Beitrags getestet habe.

In einem vorigen Solarglide-Test hatte ich den Solarglide 19, der mir vom Laufgefühl sehr gut gefiel, allerdings im Obermaterial viel zu dick ausfiel. Dadurch bot der Solarglide 19 nur sehr bedingte Luftzirkulation.

Der neue Solarglide 3 hat nun eine Überarbeitung im Obermaterial erhalten! Und mir hat diese Neuauflage richtig gut gefallen! 

Das Stützsystem lässt sich mittlerweile gut mit den Guide Rails von Brooks vergleichen, wobei Adidas in Sachen „Optik“ ganz vorne mitmischt und wir durch diesen Mix aus „verbessertem Tragegefühl“ und sowieso schon „guter Optik“ ein sehr hochwertiges und interessantes Produkt bekommen.

Meine Empfehlung zum Adidas Solarglide 3

Wer überproniert, Fan der Boost-Sohle ist und generell gerne Adidas-Laufschuhe nutzt, der sollte sich definitiv am Solarglide 3 ausprobieren.

Durch das luftigere und leichtere Obermaterial funktioniert der Schuh für mich in dieser Ausgabe richtig gut! Die Kombination aus „Stütze“ und „stark federnder Dämpfung“ macht zudem richtig Laune!

Aktuelle Angebote zum Adidas Solarglide

Adidas Solarglide - Frauenversion

  • Boost-Dämpfung trifft auf Stabilität
  • Komfortabel und flexibel
  • Ideal für lange Läufe

Adidas Solarglide - Herrenversion

  • Boost-Dämpfung trifft auf Stabilität
  • Komfortabel und flexibel
  • Ideal für lange Läufe

Brooks Transcend: Interessanter Stabilschuh!

Kommen wir wieder einmal zu einem Brooks-Laufschuh, nämlich dem Transcend.

Das Interessante am Transcend ist, dass dieser wieder einmal in zwei Versionen hergestellt wird. Einmal als Stabilschuh und einmal als Neutrallaufschuh mit nahezu identischer Dämpfung, Fersenkappe und sehr ähnlichem Obermaterial.

Die Stabilschuh-Version trägt hierbei den Namen Brooks Transcend, während der Neutrallaufschuh dieser Reihe den Namen Brooks Glycerin trägt.

Anders als bei der „Connection“ Brooks Ghost-Brooks Adrenaline GTS, fallen der Transcend und der Glycerin in die Kategorie der „weicher dämpfenden Laufschuhe“.

Der Glycerin stellt für mich nebenbei bemerkt einen der coolsten Dämpfungsschuhe dar, da ich die Dämpfung überragend finde.

Der Transcend wiederum bietet dieselbe weiche Dämpfung, bringt zusätzlich aber noch die Guide Rails mit, über die wir bereits beim Adrenaline GTS gesprochen haben.

Empfehlung zum Transcend: Wer sollte sich diesen Stabilschuh kaufen?

Dank seiner weichen Dämpfung bietet sich der Brooks Transcend primär schweren Läufern mit Überpronation an.

Wer von etwas mehr Dämpfung profitiert oder einfach gerne längere Distanzen in gemütlichem Tempo absolviert und weiß, dass er überproniert, dem kann der Transcend den besten Dienst erweisen!

Für die „Nicht-Überpronatoren“ kann der Brooks Glycerin eine coole Option sein. Jedoch auch hier: Empfehlung geht primär an schwerere Personen und Anfänger raus.

Aktuelle Angebote zum Brooks Transcend

Brooks Transcend - Frauenversion

  • Stabilität trifft auf weiche Dämpfung 
  • Sehr bequem am Fuß
  • Langlebiges und bewährtes Modell
  • Atmungsaktiv

Brooks Transcend - Herrenversion

  • Stabilität trifft auf weiche Dämpfung 
  • Sehr bequem am Fuß
  • Langlebiges und bewährtes Modell
  • Atmungsaktiv

Asics GT 2000: Ein weiterer Klassiker

Der GT 2000 von Asics befindet sich mittlerweile auch seit über 8 Jahren am Markt und hat mir im Test richtig gut gefallen.

Hauptunterschied zum Asics Gel Kayano lag vor allem im besseren Vorantrieb im Vorfußbereich. Dort hat mich der GT 2000 ziemlich überrascht, weil ich ihn wesentlich steifer und „langsamer“ erwartet habe.

Der GT 2000 empfiehlt sich dank seines Stützsystems wieder einmal primär für Überpronatoren. Allerdings bekommst Du hier einen guten Vorantrieb mit, wodurch sich dieses Modell ziemlich gut als „schneller Stabilschuh“ klassifizieren lässt.

Meine Empfehlung zum Asics GT 2000:

Für alle Gewichtsklassen geeignet. Langsamere Läufe und schnelle Einheiten problemlos möglich. Dynamischer „Allrounder“ unter den stabilen Tretern. 

Zur Orientierung: Den Kayano würde ich in diesem Vergleich als „gemütlichen Allrounder“ bezeichnen. 

Aktuelle Angebote zum Asics GT 2000

Asics GT 2000 - Frauenversion

  • Antriebsstärker als der kayano
  • Vor allem im Vorfußbereich sehr „bouncy“
  • Bequem am Fuß
  • Lange Distanzen problemlos möglich

Asis GT 2000 - Herrenversion

  • Antriebsstärker als der kayano
  • Vor allem im Vorfußbereich sehr „bouncy“
  • Bequem am Fuß
  • Lange Distanzen problemlos möglich

Meine Lightweight-Laufschuh-Tests: Die Highlights

Kommen wir zu meiner persönlichen Lieblingskategorie, den Leichtgewichten unter den Laufschuhen.

Lightweight-Modelle bieten heute teilweise so faszierende Material-Kombinationen und Eigenschaften, dass ich mir bei einigen Neuausgaben einfach nur an den Kopf fassen muss, weil ich immer wieder erstaunt bin wie leicht / dynamisch / antriebsstark / stabil etc. diese Leichtgewichte ausfallen.

Mir machen die Tests der Lightweight-Laufschuhe deshalb so gut wie immer richtig Spaß. Die Beschleunigung funktioniert in der Regel bei 85% der Modelle problemlos. Letztlich ist „Tempo“ eines der Hauptargumente für einen Lightweight-Modell.

Im Folgenden stelle ich dir meine Favoriten unter den Lightweight-Laufschuhen vor.

Asics Tartheredge: Nahezu kein Gewicht!

Vielleicht ist der Start mit dem Tartheredge ein wenig extrem, denn dieses Modell fällt eigentlich bereits in die Kategorie der Wettkampf-Laufschuhe, doch widmen wir uns zumindest kurz diesem Leichtgewicht.

(Übrigens: Ich kann den Namen dieses Modells auch heute noch nicht richtig aussprechen, von daher weiß ich, wie sich wahrscheinlich der Großteil der Leser hier fühlt…)

Der Tartheredge fällt mir beim Verfassen dieser Absätze als erster ein, weil er nahezu nichts wiegt. Wir sprechen hier von einem Gewicht, das weit unter der 200-Gramm-Marke liegt. 

Und trotz den quasi nicht vorhandene Gewichts schafft der Tartheredge einige Aspekte zu vereinen, die für so ein Leichtgewicht nicht unbedingt typisch sind.

So bietet er einen Grip, den ich in fast keinem anderen Schuh so erlebt habe. Vor allem im Vorfußbereich besitzt er eine Griffigkeit, die seinesgeleichen sucht.

Wirklich viel Dämpfung bekommt man bei diesem Leichtgewicht nicht, dennoch funktioniert der Vorantrieb hervorragend. Dieser kommt hauptsächlich aus der minimalen Dämpfung unter dem Vorfuß.

Meine Empfehlung zum Asics Tartheredge

Dieses Modell ist kein typischer Lightweight-Laufschuh, sondern bereits viel eher ein Wettkampfschuh, denen ich mich übrigens nach den Leichtgewichten widmen werde.

Dennoch wollte ich den Tartheredge erwähnen, da er mit seinen mickrigen 150 Gramm in diese Auflistung hineingehört.

Hauptzielgruppe bleibt hierbei aber weiterhin des ambitionierte Athlet und Bahnenläufer, der stets an seine persönlichen Bestzeiten anknüpfen möchte.

Aktuelle Angebote zum Asics Tartheredge

Keine Produkte gefunden.

Asis Tartheredge - Herrenversion

  • Unglaublich leicht
  • Starker Antrieb
  • Bester Grip!
  • Atmungsaktiv
  • Auch ohne Socken nutzbar

Cloud / Cloud X / Cloudflow

(Im oberen Bild zu sehen: Der Cloud – Das „Aushängeschild“ des schweizer Herstellers)

Ich muss zugeben, ich liebe die Gruppierungen in diesem Beitrag. So habe ich das Gefühl dir den meisten Mehrwert durch Vergleiche mitgeben zu können.

Hier haben wir wieder 3 unterschiedliche Laufschuhe eines Herstellers, dem wir uns in diesem Artikel bislang noch garnicht gewidmet haben.

Dabei ist der schweizer Hersteller mit seinen innovativen Cloud-Laufschuhen eines der Unternehmen aus der Szene, die Du als Läufer einfach nicht mehr ignorieren kannst.

Ich habe bislang 7 On-Laufschuhe getestet und möchte hier über meine drei Favoriten aus diesen Tests sprechen, nämlich den Cloud, den Cloud X und den Cloudflow.

Bei allen drei Modellen handelt es sich um Leichtgewichte, weshalb es Sinn macht diese in diesem Abschnitt abzuarbeiten.

(Das folgende Bild zeigt den Cloud X)

Was sind die Unterschiede zwischen dem Cloud, Cloud X und dem Cloudflow ?

Die Cloud-Laufschuhe unterscheiden sich grundlegend von allen anderen Laufschuhen, da diese immer ihre markanten „Pads“ in der Sohle mitbringen. 

Die Pads wiederum sorgen für ein völlig innovatives und mir vor den Tests noch völlig unbekannt gewesenes Laufgefühl.

Gleichzeitig bringen sie leider auch einige Herausforderungen mit sich. Auf diese gehe ich gleich natürlich auch ein.

Kommen wir zu den On-Laufschuhen, um die es hier gehen soll.

Der Cloud ist quasi das Aushängeschild des Herstellers. Er bietet sich für vielseitige Aktivitäten an, wobei das Hauptaugenmerk auf „Gemütlichkeit“ und „Leichtigkeit“ liegt. Den Cloud kannst Du also als leichten und sehr bequemen Freizeit- und Laufschuh einordnen.

Der Cloud X wiederum ähnelt dem Cloud sehr, bietet jedoch nochmal weniger Gewicht und dadurch eine verbesserte Dynamik. Für mich war der Cloud X einer der bequemsten Laufschuhe im Fitnesstudio auf dem Laufband und auch in anschließenden Krafttrainings lässt sich dieser gut tragen. Der Cloud X ist der leichte Fitness-Allrounder!

Der Cloudflow wiederum unterscheidet sich in seiner Form von den beiden anderen Clouds und bietet im Vorfußbereich kleinere und flachere Pads. Hierdurch bekommst Du als Läufer sehr viel Kontrolle in der Beschleunigung. Der Cloudflow ist mein „Lightweight-Laufschuh für schnelle Läufe“. Ich bin großer Fan dieses Modells!

(Das folgende Bild zeigt den Cloudflow)

Meine Empfehlung zu den On-Laufschuhen

Wer sich einen leichten Allrounder für Alltag UND Lauftraining kaufen möchte: Teste den Cloud! 

Für Läufer, die einen leichten und dynamischen laufschuh für das Fitnessstudio aber auch Straßenläufe kaufen möchten: Der Cloud X ist dein Laufschuh!

Für die schnellen Läufer unter uns: Probiere den Cloudflow aus. In Sachen Tempo und Beschleunigung macht dieser richtig Laune!

Aktuelle Angebote zum Cloud

Das Cloud-Modell - Frauenversion

  • Allrounder für Alltag und Lauftraining
  • Sehr leicht
  • unglaublich bequem (als würde man Hausschuhe im Alltag tragen)

Das Cloud-Modell - Herrenversion

  • Allrounder für Alltag und Lauftraining
  • Sehr leicht
  • unglaublich bequem (als würde man Hausschuhe im Alltag tragen)

Aktuelle Angebote zum Cloud X

Der Cloud X - Frauenversion

  • Allrounder für den Fitnessbereich (Laufen, Krafttraining, HiiT etc.)
  • Sehr leicht
  • Sehr dynamisch

Der Cloud X - Herrenversion

  • Allrounder für den Fitnessbereich (Laufen, Krafttraining, HiiT etc.)
  • Sehr leicht
  • Sehr dynamisch

Aktuelle Angebote zum Cloudflow

Der Cloudflow - Frauenversion

  • Einer meiner Favoriten für schnelle Läufe
  • Tempo und Leichtigkeit im Fokus
  • Sehr komfortabel

Der Cloudflow - Herrenversion

  • Einer meiner Favoriten für schnelle Läufe
  • Tempo und Leichtigkeit im Fokus
  • Sehr komfortabel

Brooks Launch: Leicht und effektiv

Der Launch ist ein typischer Lightweight-Laufschuh.

Das Besondere an diesem Modell ist die Tatsache, dass hier kaum Besonderheit vorzufinden sind. Es ist ein simples Leichtgewicht ohne großen Schnick Schnack, das für mich persönlich sehr gut funktioniert.

Der Launch ist eines dieser Modelle, das ich Jahr für Jahr gerne teste. Grundsätzlich kann man sagen, dass Brooks hier keine großen Veränderungen vornimmt, das Modell für mich jedoch in jeder der letzten 4 Ausgaben gut funktioniert hat.

Interessant zudem:

Der Brooks Launch ist die neutrale Version dieser Ausgabe.

Der Brooks Ravenna wiederum bietet dieselben Eigenschaften, kommt zusätzlich jedoch noch mit einer Stütze daher. Für die schnellen Überpronatoren unter uns kann der Ravenna somit Sinn machen.

Aktuelle Angebote zum Brooks Launch

Keine Produkte gefunden.

Brooks Launch - Herrenversion

  • neutraler Lightweight-Laufschuh
  • funktioniert für mich hervorragend
  • Kein großer Schnick Schnack, Funktionalität on Point

Aktuelle Angebote zum Brooks Ravenna („Stabilschuh-Version“ des Brooks Launch)

Keine Produkte gefunden.

Hoka One One Rincon: Breites Fußbett, kaum Gewicht

Auch der Rincon von Hoka One One ist ein typischer Leichtgewicht-Laufschuh.

Mir hat dieser im Test richtig gut gefallen, da hier die Dämpfung wie auch das breitere Fußbett sehr gut funktionieren.

Der Rincon bringt nahezu kein Gewicht mit sich und verfügt deshalb über ein sehr minimalistisches Obermaterial. 

Bei diesem Modell merkt man, dass der Hersteller wirklich versucht hier an das „Gewichtsminimum“ zu gehen, ohne dabei die Produktqualität verringern zu müssen. Es ist ein schmaler Grat, doch Hoka hat es im Rincon definitiv gemeistert.

Für mich ist der Rincon einer der besten Laufschuhe für Intervallläufe auf Asphalt und für schnelle Straßeneinheiten.

Zur Info: Auch hier sprechen wir wieder von einem Neutrallaufschuh. Da das Fußbett jedoch etwas breiter ausfällt (typisch Hoka) bekommen die Füße hier auf natürliche Weise etwas mehr Auftrittsfläche und somit gleichzeitig ein wenig mehr Stabilität.

Aktuelle Angebote zum Rincon

Hoka Rincon - Frauenversion

  • Leichtgewicht mit breiterem Fußbett
  • Dadurch mehr Stabilität
  • Atmungsaktiv und sehr bequem

Hoka Rincon - Herrenversion

  • Leichtgewicht mit breiterem Fußbett
  • Dadurch mehr Stabilität
  • Atmungsaktiv und sehr bequem

Adidas Adizero RC 2.0: Bester Leichtgewichtschuh von Adidas

Zugegeben, die Konkurrenz, die der Adizero RC 2.0 alleine im Bereich anderer „Adidas-Lightweight-Laufschuhe“ hinter sich lassen musste, war alles andere als gering.

Im Test hatte ich bislang den neuen Adidas SL20, den Adidas Adizero Adios 5 und den Adidas Adizero Boston 8. 

Vergleiche ich heute diese vier Lightweight-Laufschuhe, so geht der Adizero RC 2.0 für mich persönlich als Sieger hervor.

Hier die Gründe:

Der RC 2.0 ist unglaublich leicht, bietet dabei optimalen Platz im Schuhinneren und funktioniert in der Kombination aus „Dämpfung“ und „Vorantrieb“ am besten für mich.

Auch der Grip des Modells war überragend! 

Das Obermaterial fühlt sich weich an, umklammert dadurch angenehm den Fuß und bietet diesem dann aber festen Halt, sodass hier auch bei hohem Tempo keine Probleme aufkommen.

Alles in allem war der RC 2.0 für mich das beste „Gesamtpaket“ unter den Adidas-Lightweight-Laufschuhen!

Aktuelle Angebote zum Adidas Adizero RC 2.0

Adidas Adizero RC 2.0 - Frauenversion

  • Leicht und extrem komfortabel
  • Bestes Obermaterial
  • Sehr flexibel und dennoch antriebsstark

Adidas RC 2.0 - Herrenversion

  • Leicht und extrem komfortabel
  • Bestes Obermaterial
  • Sehr flexibel und dennoch antriebsstark

Die besten Wettkampflaufschuhe aus meinen Tests

In diesem Abschnitt widme ich mich nun den besten Wettkampflaufschuhen aus meinen Tests. Im Vorfeld haben wir bereits geklärt worum es bei solchen Modellen primär geht.

Hier noch einmal die Kurzfassung:

  • Leichtigkeit
  • Powervoller Antrieb
  • Am besten auch ohne Socken nutzbar
  • Schnelles An- und Ausziehen möglich
  • Funktionalität steht über allem!

Hoka One One Carbon X: Karbonplatte gibt den Ton an

Der Carbon X von Hoka war der erste Karbon-Laufschuhe, den ich testen durfte. Im Vorfeld habe ich insbesondere durch das Nike-Modell Nike Vaporfly NEXT% viel über Karbonplatten gehört und gelesen. Das größte Learning war dabei, dass diese „neuen“ Platten scheinbar in der Lage seien noch mehr Power mitzugeben.

Auf den Test des Carbon X war ich deshalb sehr gespannt, zumal dieser Schuh im Vergleich zu vielen Konkurrenzmodellen deutlich bezahlbarer war. 

Hier die Kurzfassung des Tests und wie mir der Carbon X gefallen hat:

Das Laufgefühl war definitiv anders und zunächst sehr gewöhnungsbedürftig. Der Carbon X wirkt wesentlich steifer in der Abrollbewegung. Man merkt ziemlich deutlich, dass es bei diesem Laufschuh nur in eine Richtung gehen soll, nämlich nach vorne (und das am besten so powervoll wie nur möglich!).

Einen kleinen Abzug muss ich dem Obermaterial geben, dass meine Füße vor allem in den ersten Läufen deutlich „zugeschnürt“ hat. Es ist extrem dünn und trägt zum minimalen Gewicht des Carbon X bei, man sollte jedoch ein wenig Geduld mitbringen und vorbereitet sein, dass dieses zunächst sehr schmal ausfällt, sich dann aber von Lauf zu Lauf besser an die eigene Fußform anpasst.

Wem kann dieses Modell empfohlen werden ?

Natürlich sprechen wir hier von einem Performance-Laufschuhe. Wer es also ernst meint und bereits erfahren genug ist, hinsichtlich des eigenen Laufstils, der kann den Carbon X gerne testen und schauen, wie er an den eigene Füßen performed.

Mir hat der Schuh nach einigen Läufen immer besser gefallen. Die Power und der Antrieb sind auch für mich als Laufschuh-Tester atemberaubend gewesen! 

Aktuelle Angebote zum Hoka Carbon X

Hoka One One Carbon X - Frauenversion

  • Wahnsinns-Antrieb!
  • dünnes Obermaterial, schmiegt sich fest um den Fuß
  • Sehr leicht

Hoka One One Carbon X - Herrenversion

  • Wahnsinns-Antrieb!
  • dünnes Obermaterial, schmiegt sich fest um den Fuß
  • Sehr leicht

Brooks Hyperion (Tempo / Elite): Brooks mischt mit

Brooks darf auch in dieser Auflistung nicht fehlen. Ich hatte mittlerweile sowohl den seit Jahren verfügaren Hyperion am Fuß, der unglaublich leicht und minimalistisch ausfällt, wie auch die neueren Modelle wie den Hyperion Tempo und Hyperion Elite antesten dürfen.

Besonders Letzterer ist nur für Wettkampfläufe entwickelt worden und bringt die Karbonplatte mit, die aktuell in aller Munde zu sein scheint.

Das Problem an diesem Modell ist allerdings, dass dieses alles andere als langlebig ist… Bei mir hielt der Hyperion Elite keine 150 Kilometer und nachdem ich ein wenig Recherche betrieben habe, bin ich schnell auf ähnliche Beschwerden gestoßen… Hier rate ich also zumindest von der aktuellen Version der Hyperion Elites ab.

Der Hyperion Tempo wiederum hat richtig gut performed und hielt auch wesentlich länger!

Für mich ist der „Tempo“ der Sieger unter den drei Hyperion-Modellen, da er Leichtigkeit, Performance und Qualität am besten vereint.

Aktuelle Angebote zum Brooks Hyperion Tempo

Brooks Hyperion Tempo - Frauenversion

  • Unglaublich leicht und schnell
  • Vereint Tempo, Leichtigkeit und Komfort am besten

Brooks Hyperion Tempo - Herrenversion

  • Unglaublich leicht und schnell
  • Vereint Tempo, Leichtigkeit und Komfort am besten

Asis Tartheredge: Darf in der Wettkampfliste nicht fehlen

Den Tartheredge dürfen wir in dieser Liste nicht vergessen. Ich habe ihn zwar bereits unter den Lightweight-Laufschuhen aufgezählt, doch sein primäres Einsatzgebiet ist ganz klar der Wettkampf.

Das nahezu nicht vorhandene Gewicht, der Grip der Sohle im Vorfußbereich und das Obermaterial funktionieren perfekt zusammen.

Für mich ein sehr gelungener Wettkampf- und Leichtgewichtslaufschuh!

Aktuelle Angebote zum Asics Tartheredge

Keine Produkte gefunden.

Asis Tartheredge - Herrenversion

  • Unglaublich leicht
  • Starker Antrieb
  • Bester Grip!
  • Atmungsaktiv
  • Auch ohne Socken nutzbar

Laufschuhe mit Spikes: Spannende Sonderkategorie

Für mich ist diese Kategorie auch heute noch „Neuland“, doch bringen gute Spikes-Laufschuhe ein völlig verändertes (und mindestens genauso faszinierendes) Laufgefühl mit sich.

Ich schwöre hier aktuell primär auf ein Modell, das ich im Folgenden besprechen möchte. Power trifft auf Leichtigkeit und absolut verlässlichen Grip!

Nike ZoomX Dragonfly: Wow!

Der Dragonfly hat nicht nur einen markanten Namen, sondern bietet auch die Qualität und das Laufgefühl, das man sich von so einem Namen versprechen darf.

Die ZoomX Dämpfung funktioniert hier hervorragend und beachtet man den Fakt, dass der Schuh nur knapp mehr als eine Schokoladentafel wiegt, dann ist die Dämpfung, die man hier mitbekommt schon sehr faszinierend!

Die Spikes beißen sich in die Bahn, wodurch der Grip hier auch in Kurven und bei Nässe (!) problemlos funktioniert hat. 

Die größte Besonderheit des Modells war für mich aber das Gesamtpaket aus Leichtigkeit, Performance und Komfort, das ich bei einem Schuh knapp über 100 Gramm niemals so erwartet hätte. Good Job Nike!

Aktuelle Angebote zum Nike Dragonfly

Nike Dragonfly - Frauenversion

  • Der Grip + der Antrieb = Unglaubliche Kombination!
  • Leichter geht nicht

Nike Dragonfly - Herrenversion

  • Der Grip + der Antrieb = Unglaubliche Kombination!
  • Leichter geht nicht

Eine Auflistung aller bisherigen Laufschuh-Tests

Die folgende Liste zeigt dir all meine bisherigen Laufschuh-Tests und Modelle in gesammelter Form an.

Einige Modelle haben wir bereits in diesem Beitrag angesprochen, doch viele weitere haben bislang überhaupt keine Erwähnung bekommen.

Diese Liste zeigt dir weitere, gute (und weniger gute) Laufschuhe auf. Zu jedem Schuh findest Du meinen gesonderten Testbeitrag.

Beim Klick auf eines dieser Modelle gelangst Du immer zum jeweiligen Testbericht.

Asics-Laufschuhe aus meinen Tests

Nike-Laufschuhe aus meinen Test

Brooks-Laufschuhe aus meinen Tests

Adidas-Laufschuhe aus meinen Tests

Hoka One One Laufschuhe aus den Tests

On Running Laufschuhe aus meinen Tests

  • On Cloud (Leichter Allrounder)
  • Cloud X (ideal für das Fitnessstudio und Laufband-Läufe)
  • Cloudflow (leichter Speed-Laufschuh)
  • Cloudstratus (Maximale Dämpfung, doppelte Schicht an Pads in der Sohle)
  • Cloud 70/30 (neue Auflage des On Clouds, alles gleich außer den Farben)
  • Cloudswift (mehr Dämpfung, sehr komfortabel auf Asphalt)
  • Cloudsurfer (Tempo und Stabilität)

New Balance Laufschuhe aus den Tests

Puma Laufschuhe aus meinen Tests

Fazit: Die besten Laufschuhe aus all den Tests

Wie Du anhand der vorigen Listen sehen kannst, ist es ziemlich schwierig in diesem „Laufschuh-Dschungel“ zu klären, welches Modell das Beste sein soll und welche Treter das „ideale“ Preis-Leistungsverhältnis bieten.

Viel eher geht es darum sich durchzuprobieren und selbst zu erkennen, welche Kategorie und welche Modelle einem am besten passen und gefallen.

Die eigene Zielsetzung und der eigene Körper fallen sowieso so individuell aus, dass es für mich schwierig ist hier den „Besten“ Laufschuh zu küren.

Aus diesem Beitrag wirst Du aber ebenfalls gelernt und erkannt haben, dass der Markt uns heute so viele Laufschuhe bietet wie noch nie. 

Nach einigen Tests wirst auch Du wissen, welches Modell zu dir und deinem Vorhaben am besten passt!

Hi! Wir sind Mike & Filipp.

Nicht nur unsere langjährige Freundschaft verbindet uns, sondern auch unsere Liebe zum Laufen - weswegen wir diesen Blog "Laufliebe.org" gemeinsam ins Leben gerufen haben.

Auf diesem Blog testen wir regelmäßig Lauf-Ausrüstung und geben dir Tipps & Tricks rund um den Laufsport.